Stimmt es, daß das Trinken von Umkehrosmosewasser ungesund ist, weil es sauer ist?
Viele warnen vor Umkehrosmosewasser, weil es angeblich sauer ist. Stimmt das?
Ja, es stimmt, daß Umkehrosmosewasser auf sensible Indikatoren sauer reagiert. Es handelt sich dabei aber im Grunde um eine Fehlindikation, da es durch seinen “leeren” Zustand CO2 aus der Luft anzieht und der Indikator dadurch sauer reagiert.
Dies ist kein Grund zur Beunruhigung, denn Umkehrosmosewasser ist nicht wirklich sauer, da es sich nicht um eine “gepufferte” Säure handelt. Gepuffert bedeutet, daß der saure ph-Wert auch durch eine bestimmte Menge an positiv geladenen Ionen, auch Elektronenräubern, Oxidanten bzw. Radikalen genannt, unterfüttert ist. Eine Säure ist also eine Lösung mit vielen posiv geladenen Ionen (Oxidanten – Elektronenräuber), eine Base ist dagegen eine Lösung mit vielen negativ geladenen Ionen (Antioxidanten – Elektronenüberschuss).
Da im ROW Umkehrosmosewasser ja im Grunde fast keine Ionen enthalten sind (unterhalb von 10-30 µS/cm) fehlt der Puffer und damit kann der saure pH-Wert im Grunde ignoriert werden, denn dieser hat keinerlei physiologischen Effekt auf den Körper.
Daher kann auch reines Umkehrosmosewasser nicht wirkungsvoll ionisiert werden und es müssen vorher Mineralien bzw. Salze hinzugefügt werden. Eine saure Lösung, mit einem hohen Leitwert und einem niedrigen pH-Wert, ist dagenen ein echte gepufferte Säure mit vielen Elektronenräuberm, Oxidanten bzw. Radikalen und schädigt unseren Körper durch Oxidation, wenn wir keine Antioxidanten, zum Abfangen dieser Radikale haben.
Ein Glas Cola z.B., mit einem pH -Wert von 2,5 und einem Leitwert von 900 µS/cm oder 450 ppm, ist dagegen eine wirklich physiologisch gefährliche Säure, die im Körper wirklich Schaden anrichten kann und unserem Körper massiv Mineralien entzieht!
Bevor es darum geht, wie sich Osmosewasser (ROW-Reverse Osmotic Water) mineralisieren lässt, ist es wichtig zu wissen, was der Begriff beinhaltet. Beim Osmosewasser handelt es sich im Grunde genommen um ein überaus reines Wasser. Damit die Reinheit des Wassers entsteht, wird Wasser mit hohem Druck durch einen extrem feinporige, laserperforierte Umkehrosmosemembrane gepresst. Bei diesem Filterprozess werden dem Wasser im Grunde alle Stoffe entnommen. Es entsteht reines H2O. Hier unser Artikel über das Wesen der Umkehrosmosefilterung.
Warum sind Mineralien für den Körper wichtig?
Mineralien spielen eine wichtige Rolle im Körper. Sie sind neben Proteinen und Mikronährstoffen, wichtige Bausteine für unseren Körper. Die Experten streiten sich immer noch darüber, ob wir Menschen, die meist geringen Menge, Mineralien aus dem Wasser überhaupt benötigen oder ob z.B. ein stark verkalktes Wasser, sogar nachteilig für unsere Gesundheit sein könnte. Umkehrosmosemembranen entnehmen dem gefilterten Wasser jedenfalls fast die komplette Mineralisierung, weil diese Filtertechnik im Grunde alle Atome & Moleküle entfernt, die größer als ein H2O-Molekül sind. H2O ist eines der kleinsten Moleküle auf der Erde. Das ist die Grundlage und das Wesen der Umkehrosmosefilterung. Somit wird alles herausgefiltert, was die UO-Membran nicht durchlässt, inklusive der Mineralisierung. Der angenehme Nebeneffekt ist, daß Umkehrosmosewasser sehr weich ist und sich bei Verwendung des Wassers keine Kalkablagerungen mehr im Wasserkocher und anderen Geräten bilden. Kalk entsteht nämlich erst, wenn sich das im Wasser befindliche Kalzium und Magnesium beim Versunstungsprozess verbindet und auskristallsiert. Da Kalzium und Magnesium bei Umkehrosmosefilterung entnommen wird, kann dieser Prozess nicht mehr ablaufen und es erfolgt keine Kalkbildung.
Mineralisierung & pH-Wert von Umkehrosmosewasser
Je nachdem wie leistungsfähig die verwendete Umkehrosmosemembran ist, bzw. auch abhängig vom Ausgangswasser, weist das fertige gefilterte ROW Wasser eine geringe Mineralisierung auf. Der Leitwert kann mit einem TDS Messgerät ermittelt werden. Der Test ermittelt die leitfähigen Ionen im Wasser. Je nach Ausgangswasser und Membranleistung schwankt der Leitwert zwischen 2ppm (parts per Million) bzw. 4µS (Microsiemens) und 50ppm bzw. 100 µS.
Umkehrosmosewasser reagiert übrigens auf sensible pH-Wert Testflüssigkeit sauer, da es durch seinen Zustand CO2 aus der Luft anzieht und dadurch sauer reagiert. Es ist aber nicht wirklich sauer und es hat auch keine physiologischen Effekt, da es sich nicht um eine “gepufferte” Säure handelt. Gepuffert bedeutet, daß der saure ph-Wert auch durch eine bestimmte Menge an positiv geladenen Ionen (auch Elektronenräubern, Oxidanten bzw. Radikalen genannt) unterfüttert ist. Da im ROW Wasser ja im Grunde fast keine Ionen enthalten sind, fehlt der Puffer und damit kann der saure pH-Wert im Grunde ignoriert werden. Eine saure Lösung, mit einem hohen Leitwert und einem niedrigen pH-Wert, ist dagenen ein echte gepufferte Säure mit vielen Elektronenräuberm, Oxidanten bzw. Radikalen und schädigt unseren Körper durch Oxidation, wenn wir keine Antioxidanten, zum Abfangen dieser Radikale haben. Übrigens betrifft das auch die Gegenseite, also das basische oder alkalische Wasser. Nur aufgrund der pH-Wert Bestimmung ist nicht geklärt, ob das Wasser eine antioxidative Wirkung hat. Dazu müssten wirklich eine Vielzahl negativ geladener Ionen bzw. Antioxidanten im Wasser vorhanden sein. Die vorhandenen Ionen machen eine alkalischen Lösung zu einer gepufferten Base. Wir sind grundsätzlich der Meinung, daß Sie Ihre Mineralien und Antioxidanten vor allem aus Ihrer Ernährung beziehen sollten. Daher sehen wir Omkehrosmosewasser als eine sehr gute Filtermethode, wenn man grundsätzlich auf seine Ernährung achtet.
Methoden zur nachträglichen Mineralisierung von Umkehrosmosewasser
Wir empfehlen Ihnen nach der Umkehrosmosefilterung eine leichte Mineralisierung durchzuführen. Dies ist vor allem bei sehr niedigen Leitwerten unterhalb von 10ppm (20µS), beim gefilterten Wasser, sinnvoll. Vor allem VOR einer anschließenden Strukturierung, Vitalisierung bzw. feinstofflichen Aufbereitung des gefilterten Wassers, sollte eine leichte Mineralierung durchgeführt werden, weil die Wasserstruktur bei extrem mineralarmen Wasser schwer stabilisiert werden kann. Dies war z.B. eine wichtige Aussage von UMH, einem renommierten Hersteller hochwertiger Wasserbelebungssysteme.
Die einfachste und kostengünstigste manuellen Nachmineralisierung, bei der Sie keine speziellen Patronen etc. brauchen, ist die nachträgliche manuelle Anreicherung des gefilterten ROW-Wassers mit Mineralien. Diese Methode ist vor allem bei Auftischsystemen, die nicht über eine solche Mineralisierung oder die Möglichkeit einer nachträglichen Integration verfügen, sinnvoll. Dies kann z.B. durch Zugabe von etwas Calciumcarbonat, Salzsole oder Natron geschehen. Wer die Mineralisierung allerdings direkt in seine Untertischfilteranlage integrieren will, kann ganz einfach eine Mineralkartusche nutzen.
Wer Wasser aufmineralisieren möchte, um seinem Körper Mineralien zuzuführen, dem möchten wir einige Produkte zeigen, mit denen einfach jedes Wasser aufmineralisiert werden kann.
MEGA MAG – Trace Minerals
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Herstellung GMP & GRAS (Good Manufacturing Practices) zertifiziert (amerikanische Qualitäts- und Sicherheitsstandards ähnlich der ISO-Norm)
26x höher konzentriert als kolloidale Spurenelemente
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Herkunft:
Die ionischen Mineralstoffe und Spurenelemente der Firma Trace Minerals Research stammen von den natürlichen Salzvorkommen an der Nordküste des Großen Salzsees in Utah, sehr abgelegen und umgeben von tausenden Hektar Land in privatem Besitz. In dieser unberührten Naturgegend wird das Salzwasser in solare Trocknungsbecken gepumpt mit dem geringstmöglichen Einfluss auf die Umwelt kristallisiert. | >>> zum Produkt….
Warum aus dem Salzsee?
Der Große Salzsee im Westen Nordamerikas ist das älteste Binnenmeer der Welt. Als Verbleib der letzten großen Eiszeit haben sich hier die Mineralstoffe und Spurenelemente aus den umgebenden Rocky Mountains über Zehntausende von Jahren im Meerwasser angesammelt und konzentriert. Das nährstoffreiche Meerwasser enthält heute über 70 ionische Mineralstoffe und Spurenelemente in einer acht- bis zehnfach höheren Konzentration als im gewöhnlichen Meerwasser. Diese Konzentration entspricht genau jener, welche im gesunden menschlichen Körper gefunden werden kann. Aus diesem Meerwasser gewinnt Trace Minerals Research alle Mineralstoffe und Spurenelemente, die in den Produkten enthalten sind. | >>>zum Produkt….
Wir haben das Produkt getestet. Bereits 2-3 Tropfen pro Glas lassen den Leitwert des Wassers stark ansteigen und der pH-Wert geht sofort in den alkalischen / basischen Bereich.
Rocky Mountain Minerals
Besondere Mikromineralien aus den Rocky Mountains
Viele wertvolle und seltene Mineralien und Spurenelementen aus den Rocky Mountains sind in unserer Phyto-Mikromineralien Ur-Essenz enthalten. Hierdurch entsteht ein rein natürliches Nahrungsergänzungsmittel der neuesten Generation mit einzigartigen Qualitäten. Die zusätzlichen Zufuhr an Mineralien kurbelt Ihren Stoffwechsel an und hilft Ihrem Körper bei der Entschlackung sowie Entsäuerung. Des Weiteren können die enthaltenen pflanzlichen Mikromineralien Magnesiummangel und andere Mangelerscheinungen ausgleichen sowie die Aufnahme von wichtigen Vitaminen erleichtern. Weitere Mineralien, die in den Produkten von Rocky Mountain Phyto Essentials enthalten sind, sind unter anderem Calcium, Magnesium, Glucosamin sowie Chondroitin, Chrom Picolinat und Multivitamin. Diese sorgen für mehr Vitalität, die Stärkung von Knorpeln und Gelenken sowie einen niedrigeren Blutzuckerspiegel.
In all unseren Produkten ist neben Enzymen, Vitaminen und Aminosäuren auch Phyto-Mikromineralien Ur-Essenz enthalten, damit alle Mineralstoffe besser von Körperzellen und Darmschleimhaut aufgenommen werden können. | zu den Produkten…
Phyto-Mikromineralien Ur-Essenz
Die Phyto-Mikromineralien Ur-Essenz enthält bis zu ca. 70 wertvolle Mineralstoffe und Spurenelemente. Da diese Mineralien und Spurenelemente pflanzlichen Ursprungs sind, sind sie kolloidal und organisch gebunden. Darüber hinaus verfügt der Mikromineralien Extrakt von Rocky Mountain Phyto Essentials® über eine hohe Bioverfügbarkeit und eine hervorragende Reinheit. Als Rocky Mountain Nahrungsergänzungsmittel basiert es auf einem hauseigenen sowie patentiertem Rezept, welches wir durchgehend verbessern. | zu den Produkten…
Das Geheimnis der Ur-Essenz: Kolloidale Mineralien
Die Rocky Mountain Mikromineralien sind kolloidale Mineralien, welche das Geheimnis der Ur-Essenz sind. Sie stammen aus einem von Lava verschütteten Millionen Jahre alten Urwald. Diese haben die Besonderheit, dass sie durch Ihre einzigartige Struktur zu 90 Prozent von unserem Körper aufgenommen werden können. Kolloidal bedeutet, dass das Mineral selbst winzig (5000-7000 mal kleiner als rote Blutkörperchen) und zudem negativ geladen ist. Die organische Verbindung (Chelat), die geringe Größe und die negative Ladung sorgen für eine phänomenale Aufnahme der Mineralien durch den Darm und Körperzellen. Bei Einnahme von kolloidalen Mineralien wird oft ein Zuwachs von Energie beobachtet. Somit empfinden Sie das Gefühl, wacher und erfrischt zu sein. Rocky Mountain Mineralien – Energie und Vitalität aus der Natur. | zu den Produkten…
Selbstverständlich können Sie sich aus natürlichen Salzkristallen ebenfalls selbst eine Salzsole machen und die Sole verwenden.
Sind die von Anthony William empfohlenen Wasserfilter auch für die Nutzung in Deutschland empfehlenswert?
Aufgrund zunehmender Anfragen nach den Wasserfiltern, welche Anthony William in den USA empfiehlt, möchten wir eine kurze Stellungnahme geben.
Die von Anthony William empfohlenen Berkey Sicker-Filter bzw. Gravitations-Filter handeln & empfehlen wir nicht.Wir haben uns selbstverständlich, aufgrund der Empfehlungen von Anthony William, gemeinsam mit unseren Experten im Großhandel, intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt und uns gegen das Angebot dieser Berkey Gravitationsfilter entschieden.
Aus folgenden Gründen: Gravitationsfilter haben im Grunde eine schlechtere Rückhaltung als z.B. gesinterte Aktivkohleblöcke, durch die mit Druck gefiltert wird. Außerdem haben wir in Deutschland eine andere mikrobiologische Situation als in den USA. In den USA, für deren Markt die Empfehlungen von AW gelten, wird das Leitungswasser stark gechlort. Daher spielt die mikrobiologische Komponente keine wesentliche Rolle. Auf Deutschland ist das nicht 1:1 übertragbar. Filter zu verwenden und diese nach 6 Monaten „auszuwaschen“ und insgesamt 7 oder gar 12 Jahre zu verwenden, ist hier keine gute Option. Die Systeme können zu wahren Keimschleudern mutieren. Das kann richtig gefährlich werden und das können wir nicht verantworten. Schon allein aufgrund der deutschen Trinkwasserverordnung sollten Filterkartusche immer pauschal nach 6 Monaten gewechselt werden. Wir vermuten außerdem, daß auch Verbraucherschutzverbände gegen Händler vorgehen könnten, die Filter mit solchen Wechselempfehlungen an Verbraucher verkaufen. Hygienische Probleme wird es nicht nur mit den Filterpatronen geben, auch die großen Flächen der großen Filterbehältnisse, sind bei solchen Gravitationsfiltern anfällig für starke Biofilmbildung.
Anthony William empfiehlt im Grunde Aktivkohleblockfilter.Wir verstehen natürlich auch um was es Anthony William geht. Er empfiehlt die Filtration mit Aktivkohleblockpatronen, damit u.a. die Mineralisierung des Wassers erhalten bleibt. Wir sagen also nicht, daß Anthony William Unrecht hat. Er kennt nur die deutschen Gegebenheiten nicht. Wir übertragen seine Empfehlung lediglich auf die Situation in Deutschland und geben Ihnen die perfekte Empfehlung, um den Ansatz von Anthony William umzusetzen.
Wie und mit welchen Methoden lässt sich Kalk aus dem Leitungswasser filtern?
In vielen Gebieten ist das Leitungswasser sehr hart & kalkhaltig. Wir beantworten die Fragen, wie Kalk entsteht und wie er entfernt werden kann.
Aktivkohlefilter, aber auch die reine Mikro & Ultrafiltration durch Hohlfasermembranen und anderen Filtermedien, können im Grunde keinen Kalk filtern, da Aktivkohlefilter die im Wasser gelösten Mineralien nicht entfernen. Kalk entsteht erst aus der Verbindung von Kalzium und Magnesium, z.B. als Rückstand beim Verdunstungsprozess. Um z.B. die Kalkbildung zu verhindern, müssten Kalzium und Magnesium entnommen werden. Dies ist durch Aktivkohlefilter und passive Filtermechanismen, oberhalb der Nanofiltration, nicht möglich, da die Porengröße viel zu grob ist, um die zur Kalkbildung verantwortlichen Mineralien zu entnehmen. Lediglich bereits kristallisierte Kalkpartikel werden durch die passive Rückhaltung entnommen. Aktivkohlefilter schaffen z.B. auch eine Schwermetallreduktion ebenfalls nur aufgrund der aktiven Reaktion der Aktivkohle oder eines sog. KDF Zusatzes und nicht durch die passive Zurückhaltung durch die Porengröße. Mineralien reagieren aber nicht mit der Aktivkohle, daher bleiben die Mineralien im gefilterten Wasser erhalten und damit auch die Kalkbildung. Nur bereits kristallisierte Kalkpartikel werden durch die passive Rückhaltung entnommen.
Auch immer mehr Kunden aus Deutschland und Europa interessieren sich für Hydrogen Rich Water und begeistern sich für die modernen Wasserstoffbooster & Generatoren zur Herstellung von wasserstoffreichem Wasser. Wir haben uns seit über einem Jahr damit intensiv auseinandergesetzt und stellen Ihnen aktuell die, aus unserer Sicht, besten und herausragendsten Geräte vor, die wir selbst privat im Einsatz haben und von denen wir absolut überzeugt sind. Da wir Ihnen Fehlkäufe ersparen wollen, haben wir unser Angebot auf die wirklich allerbesten Vertreter des Marktes reduziert. In diesem Video stellem
Vergleich | mobile Wasserstoffbooster & Generatoren
Hier sehen Sie eine Videoliste. Im Anschluss an unseren Vergleich sehen Sie u.a. Testvideos verschiedener Wasserstoffbooster, in denen wir den Wasserstoffgehalt ermittelt haben. Wir werden zukünftig weitere Videotests hinzufügen…
Umkehr-Osmosefilterung oder Carbonit Aktivkohlefilterung?
Was filtert Was? Was ist besser? Wo liegen die Unterschiede zwischen Umkehrosmosefilterung und Aktivkohlefilterung zur optimalen Trinkwasseraufbereitung? Dieser Frage möchten wir in diesem Artikel nachgehen.
Eine wichtige Information zu Beginn: Es hält sich hartnäckig das Gerücht, daß man mit TDS oder microSiemens Messgeräten die Verschmutzung des Wassers messen kann. Das ist ein Irrtum! Mit einem TDS-Messgerät können Sie die leitfähigen Ionen in Ihrem Wasser messen. Das TDS Messgerät zeigt Ihnen lediglich die Anzahl der leitfähigen Ionen (Parts per Million) an. Sie können so um Grunde nur die Mineralisierung des Wassers messen. Diese Messmethode eignet sich maximal zur Bestimmung der Leistung eine Umkehromosemembran, weil diese die Mineralien komplett herausfiltert. Damit ist der TDS Wert im Grund lediglich eine Indizmessung, um die Leistung einer Osmosemembran oder eines Destilliergerätes zu prüfen. Ein TDS Messgerät zeigt Ihnen NICHT die Konzentration von Schadstoffen an. Ein Aktivkohleblock filtert z.B. KEINE Mineralien aus dem Wasser heraus. Ein Carbonit NFP Premium Filter filtert beispiesweise alle Partikel oberhalb von 0,45 micrometer (Passivfilterung) und reagiert aktiv mit Schwermetallen, Hormonen, Pestiziden, Chlorverbindungen, Arzneimittelrückständen etc. (Aktivfilterung). Die Messung mit einem TDS Gerät ist also völlig sinnlos und zeigt Ihnen überhaupt gar nichts im Bezug auf einen Aktivkohleblock. der TDS Wert wird sich daher beim Kohleblock nur geringfügig ändern.
Was filtert was?
Zu Beginn eine generelle Übersicht, welche Schadstoffe bzw. Inhaltsstoffe mit welcher Filtertechnik behandelt werden können.
Anmerkung:
Anhand dieser Grafik sehen Sie, welche Porengröße ein Filtersystem haben muss, um bestimmte Stoffe zurückhalten zu können.
Kalk: Da Kalk aus der Verbindung von Kalzuim und Magnesium besteht, können die meisten Filtertechniken die Kalkbildung nicht verhindern. Um z.B. die Kalkbildung zu verhindern, müssten Kalzium und Magnesium entnommen werden. Dies ist durch Aktivkohlefilter nicht möglich, da die Porengröße viel zu grob ist, um die zur Kalkbildung verantwortlichen Mineralien zu entnehmen. Aktivkohlefilter schaffen z.B. auch eine Schwermetallreduktion ebenfalls nur aufgrund der aktiven Reaktion der Aktivkohle oder eines sog. KDF Zusatzes und nicht durch die passive Zurückhaltung durch die Porengröße. Kalkbildung kann in Verbindung mit Aktivkohlefiltern, nur durch die gesundheitlich umstrittenen Ionentauschermethode verhindert werden. Bei dieser Methode werden die im Wasser vorhandenen Kalziumionen und Magnesiumionen in Natriumionen getauscht. Es entsteht dabei ein natriumreiches Wasser, welches nicht besonders gut scheckt und im Verdacht steht Herz-Kreislauferkrankungen zu begünstigen. Alternativ wird die Kalkbildung durch den Einsatz von Destillation und Umkehrosmose verhindert, da die Mineralisierung bei diesen Filtertechniken grundsätzlich stark reduziert wird.
Nanopartikel: In der jüngsten Zeit gibt es immer mehr Meldungen, daß sich Nanopartikel im Trinkwasser befinden. Diese können durch die Klärwerke nicht entfernt werden. Der Aktivkohlefilter schafft es aufgrund seine Porengröße im Bereich der Mikrofiltration ebenfalls nicht. Nur die Umkehrosmoseanlage ist in der Lage Nanopartikel zu filtern, weil die Poren einer UO-Membran so fein sind, daß nur Wassermoleküle durchpassen. Das Wassermolekül ist eines der kleinsten Molekühle, daher werden alle anderen Stoffe zurückgehalten und natürlich auch Nanopartikel entfernt.
Mikroplastik: Mikroplastik hingegen, wird sowohl von Carbonit Aktivkohleblockfiltern, aufgrund Ihrer Porengröße, und natürlich auch von Umkehrosmosefilteranlagen, zuverlässig entfernt.
Passive Filterung (Zurückhaltung) durch geringe Porengröße des Kohleblocks bis in den Bereich der Mikrofiltration: Partikel, Asbestfasern, Bakterien, etc. In Kombination mit speziellen feinporigen Kapillarmembranen (z.B. Filterpatrone IFP Ultra) können auch Viren zurückgehalten werden, was in Deutschland nicht notwendig ist. | Wir empfehlen in Deutschland die Nutzung der Filterpatronen NFP Premium & GFP Premium, weil die Patronen das ausgewogenste Leistungsspektrum haben. Sowohl aktiv als auch passiv.
Aktive Filterung (aktive Reaktion) durch Reaktion mit der Aktivkohle: Schwermetalle (Kupfer & Blei), Medikamentenrückstände, Hormone, Polare Pestizide, etc.. Weitere Schwermetalle können durch den vorgeschalteten Einsatz einer speziellen Patrone, z.B. Carbonit KDF, herausgefiltert werden. | Wir empfehlen in Deutschland die Nutzung der Filterpatronen NFP Premium & GFP Premium, weil die Patronen das ausgewogenste Leistungsspektrum haben. Sowohl aktiv als auch passiv.
Gelöste Mineralien bleiben im Wasser enthalten, damit natürlich auch Kalk (Kalzium & Magnesium), ebenso Nitrat & Nitrit. (Hinweis: Eine Prüfung der Filterleistung durch ein TDS Messgerät ist NICHT möglich, da TDS Messgeräte nur die leitfähigen Ionen, also im Grunde die Mineralisierung des Wassers testen)
Wasser ist weitestgehend schadstofffrei, aber NICHT leer, da es noch mit Mineralien gesättigt ist (abhängig vom Wasser)
aufgrund des Verbleibs von gelösten Mineralien, müssen die Geräte zur Energetisierung nicht so stark sein, wie bei der Osmosefilterung. Der Grund ist, daß gelöste Mineralien zur Stabilisierung der Wasserstruktur dienen. | Wir empfehlen die UMH Technologie, lesen sie hier warum!
→ Vorteil der Gesamt-Konfiguration: kostengünstige Wasserfilterung, einfache Handhabung & Wartung, Wasserstruktur wird durch den Filterprozess nicht extrem verändert und kann durch den Einsatz eines UMH Kleingerätes bereits sehr gut neu strukturiert werden.
→ Nachteil der Gesamt-Konfiguration: Der Sättigungsgrad des Wassers bezüglich der gelösten Mineralien ist abhängig vom Eingangswasser, Kalk kann nicht entfernt werden, außer mit einem gesundheitlich sehr umstrittenen Ionentauschers, bei dem Calcium & Magnesium gegen Natruim getauscht wird. Es verbleiben außerdem Nitrat, Nitrit, Nanopartikel und andere Stoffe, welche der Aktivkohleblock nicht zurückhält.
→ laufende jährliche Wartungskosten: 80-100 Euro für Filterwechsel
Beispielbilder Aktivkohleblockfilter für den private Haushalt:
passive Filterung ALLER im Wasser befindlichen Moleküle. Die UO-Membran lässt nur Wassermolekühle durch, damit werden pauschal ALLE Schadstoffe zuverlässig entfernt, ebenso Nitrat, Nanopartikel, Schwermetalle & radioaktive Stoffe.
Es verbleiben keine Mineralien im Wasser, das Wasser wird vollständig entmineralisiert, damit ist auch keinerlei Kalkbildung mehr möglich.
Kalk wird komplett entfernt, ohne Natruim hineinzugeben, wie bei einem klassischen Ionentauscher.
Wasser ist leer, extrem weich und reaktionsfreudig.
Wasser ist ungesättigt, sehr aufnahmefähig und gut zur Schadstoffausleitung im Körper geeignet.
Es gesteht allerdings auch das Risiko einer Entmineralisierung im Körper, wenn nicht genügend Mineralien über die Nahrung aufgenommen werden, daher sollte man auf eine ausgewogene Ernährung achten.
Wasser ist nach der Osmosefilterung energetisch absolut tot und sollte dringend neu strukturiert und energetisiert werden. Wir empfehlen die UMH Technologie.
Da keine gelösten Mineralien mehr in diesem Wasser enthalten sind, sollte es mit Hilfe einer geeigneten Kartusche re-mineralisiert werden, um dann strukturierbar zu sein. Ohne die leichte Re-Mineralisierung kann die energetische Wasserstruktur der UMH Geräte nicht ausreichend stabilisiert. Daher setzten wir eine Remineralisierung ein.
Osmosewasser ist immer sauer, das liegt am Entzug der Mineralien. Die Remineralisierung mit einer Remineralisierungskartusche hat den angenehmen Nebeneffekt , daß der ph-Wert des saueren Wassers wieder angehoben wird. Mit der Sangokoralle nur leicht, mit der Sonvita pH Wert Kartusche bis in den basischen Bereich auf ca. 8-9.
Das UMH Gerät sollte etwas stärker sein, als beim Carbonit bzw. Aktivkohlefilter. Natürlich können Sie auch das UMH Pure Gold für 475 Euro verwenden, allerdings zeigen die neusten Messungen des Herstellers, daß es optimal wäre, das durch den Umkehrosmoseprozess strukturell stark veränderte Wasser, mit einem stärkeren Energiefeld zu bearbeiten. Optimal wäre die Nutzung des UMH Master 1/2“ Gold (1250 Euro) bei Osmosewasser. Ich selbst verwende das UMH Delta Standgerät für mein Osmosewasser, da ich dann flexibel bin und auch Mehrfachenergetisierungen vornehmen kann. | Wir empfehlen die UMH Technologie, lesen sie hier warum!
→ Vorteil der Gesamt-Konfiguration: Ich erhalte ein leeres, weiches, entmineralisiertes, ungesättigtes, reines, hochenergetisches, Wasser
→ Nachteil der Gesamt-Konfiguration: höhere Anschaffungskosten, höhere Wartungskosten, höherer Wartungsaufwand
→ laufende jährliche Wartungskosten: abhängig vom verwendeten System, ca. 100-200 Euro für Filterwechsel (Vorfilter aller 6 Monate – 40 Euro, Sangkoralle Nachfüllung nach 12 Monaten - 80 Euro, Osmosemembran wechseln nach 2-6 Jahren - 50-150 Euro
Beispielbilder Umkehr-Osmosesysteme für den privaten Haushalt:
Bei Fragen zur Wahl der richtigen Filtermethode und einer entsprechenden Gesamtkonfiguration, kontaktieren Sie uns bitte. Gern beraten wir Sie umfassend und helfen Ihnen bei der Zusammenstellung.
Bei den neuen Kristall-Wirbelkammern ist der Bereich der Wirbelkammer, an dem sich zwei Wirbel vereinigen und an dem der Wirbel seinen Umkehrpunkt und Null-Punkt hat, aus reinem Kristall gefertigt. Am Punkt seiner höchsten Geschwindigkeit und geringsten Ausdehnung trifft der Wirbel auf den reinen Natur-Kristall. Der Kristall schwingt mit dem Wasserwirbel im Null-Punkt. Dadurch erhöht der Kristall immer mehr seine Energie, je länger Wasser durchfliesst. Sobald Wasser beginnt, hin durchzufließen wird der Kristall zum Null-Punkt-Portal, eine Verbindung zur Null-Punkt-Energie.
Unser Körper besteht zu ca. 70 % aus Wasser. Alle Stoffwechselprozesse werden durch Wasser aufrecht erhalten. Wasser vermag Stoffe im Körper zu lösen, zu transportieren und so den Körper zu entschlacken. Um diese Aufgabe optimal erfüllen zu können, sollte unser Trinkwasser möglichst rein sein. Es gab und gibt einige Wissenschaftler die sagen, daß Wasser eine bestimmte Reinheit besitzen sollte, damit es in der Lage ist Giftstoffe im Körper zu binden und auszuleiten. Wenn Wasser bereits mit gelösten Stoffen gesättigt ist, fehlt das Potential, um weitere Giftstoffe zu binden. Man kann den Sättigungsgrad mit Messgeräten in ppm – Parts per Million – Teile pro Million – messen. In einer 12 Jährigen Studie von Professor Dr. Louis Claude Vincent (1906-1988) wurde festgestellt, daß Wasser mit einem ppm Gehalt bis 100 ppm eine gute bis sehr gute entschlackende Wirkung hat. Den größten Anteil an gelösten Stoffen machen meist im Trinkwasser gelöste Mineralien aus, die übrigens auch für den Geschmack des jeweiligen Wassers verantwortlich sind. Meist ist es Calcium und Magnesium, welche sich auskristallisiert als Kalk, an Amaturen, Wasserkocher und im Körper anlagern. Ein Wasser mit geringen ppm Werten ist also grundsätzlich ein mineralstoffarmes und auch kalkarmes Wasser. Reines Quellwasser beinhaltet übrigens meist weniger als 10-80 ppm. Leitungswasser & Flaschenwasser liegt meist bei 200-900 ppm. Es gibt natürlich auch sehr mineralstoffreiche Quellen, dies ist aber nicht die Regel.Quellwasser, welches VON ALLEIN an die Oberfläche tritt und nicht verunreinigt wird, erfüllt diese Funktion und weist eine sehr geringe Sättigung mit Schwebstoffen auf. Man kann den Sättigungsgrad mit Messgeräten in ppm – Parts per Million – Teile pro Million – messen. Reines Quellwasser beinhaltet meist weniger als 10-80 ppm, Leitungswasser & Flaschenwasser liegt meist bei 200-900 ppm. Der Sättigungsgrad von Wasser sollte aber immer unter 100 ppm liegen, weil Wasser nur unterhalb dieser Schwelle seine Reinigungs- & Spülfunktion entfalten kann.
Wer keinen regelmäßigen Zugriff auf reines, natürliches & reifes Quellwasser hat, kann das der Natur nachempfundenen Verfahren der Osmosefilterung nutzen, um selbst eine perfekte Wasserqualität zu erzeugen. Weiterlesen →
Die Bezeichnung stammt aus der Wissenschaft und dient der genauen Benennung von Wässern der Heilquellen in Nordenau (Sauerland), Tracote (Mexiko) oder Hita (Japan).
Nachdem es Wissenschaftlern gelungen ist, solche Wässer auch aus Leitungswasser zu gewinnen, wird auch dieses „selbst gemachte” besondere Wasser als reduziertes Wasser oder als basisches Wasser, oder funktionelles, antioxidatives Wasser, oder nach dem Namen des Wasserionisierers auch Aquion AktivWasser® oder Kangen-Wasser bezeichnet.
Der zum Trinken optimale pH-Wert liegt bei 9. Hier entfaltet dieses Wasser auch die bestmögliche antioxidative Kraft (Redoxwerte um -300 mV).
Reduziertes Wasser enthält außerdem Mineralien, die in ionischer Form vorliegen, und so dem Körper direkt zur Verfügung stehen.
Reduziertes Wasser wirkt als starkes Antioxidans
Es kann Elektronen und Wasserstoff abgeben, die sich an die Freien Radikalen, also extrem bindungswillige „teilamputierten” Sauerstoffmoleküle binden können, um sie damit unschädlich zu machen.
Oxidanzien holen sich, wenn keine Antioxidanzien zur Verfügung stehen, die fehlenden Elektronen und den Wasserstoff an beliebiger Stelle. Dadurch werden Zellmembranen häufig geschädigt, der oxidative Stress ist größer, als die antioxidativen Kapazitäten.
Der Körper mit seinen Zellen altert, wird krank.
Das Redoxpotenzial (Fähigkeit, Elektronen einzufangen) von reduziertem, basischem Wasser liegt bei -200 bis -350 mV (Millivolt).
Als Vergleich: Leitungswasser wird mit + 200 mV, saures Wasser mit + 400 bis + 600 mV gemessen.
Reduziertes Wasser kocht etwas schneller und kühlt schneller ab als normales Wasser. Es hält sich nur begrenzte Zeit in Kontakt mit Luft, ist also nicht geeignet zur Aufbewahrung. Die luftdichte Aufbewahrung erhält die Ionisierung um einige Tage länger.
Beim Ionisieren, dem Prozess in der Elektrolyseeinheit bei der Entstehung reduzierten Wassers, werden Schadstoffinformationen im Wasser gelöscht. Reduziertes Wasser hat ein niedriges Molekulargewicht. Es schmeckt „weicher”, „frischer”, „flüssiger” und hinterlässt ein Gefühl von Durststillung, vor allem spürbar auf der Mundschleimhaut…
Wie entsteht aus Leitungswasser reduziertes Wasser?
Zunächst werden die Schadstoffe bis zu einer Partikelgröße von 0,3 μm (kleiner als Bakterien) aus dem Wasser herausgefiltert.
Dann wird das Leitungswasser in eine zweigeteilte Kammer (Elektrolyseeinheit) geleitet, die mit Platinelektroden ausgestattet ist.
Durch die Wirkung von galvanischem Strom (Gleichspannung) wird das Wasser in saures Wasser (Anolyt) und reduziertes basisches Wasser (Katholyt) getrennt.
Die Lösungen im Anodenraum beziehungsweise Kathodenraum einer elektrochemischen Zelle heißen Anolyt und Katholyt.
Anolyt ist ein Teil des Elektrolyts, welches im Anodenraum einer geteilten Elektrolysezelle durch die anodische Oxidation elektrochemisch verändert wurde.
Katholyt wurde dementsprechend durch kathodische Reduktion im Kathodenraum verändert.
Mineralien werden in ihre ionischen Bestandteile getrennt.
So wird aus Calciumhydrogencarbonat Ca++ (positive Kalzium-Ionen), bzw. aus Magnesiumcarbonat Ma++ (positive Magnesium-lonen) im Katolyt- Anteil.
Katolyt ist das basische Wasser ab pH 7, Anolyth ist das saure Wasser mit einem pH-Wert zwischen pH 5 und pH 6.
Das Anolyt ist kein „Restwasser”, sondern hat eine leicht desinfizierende Wirkung. In Krankenhäusern in Asien wird gezielt Anolyt mit besonders niedrigen pH-Werten hergestellt, um auf klassische und wenig umweltfreundliche Desinfektionsmittel zu verzichten.
Sauerstoff enthält 8 Protonen (positive Teilchen) und Neutronen (neutrale Teilchen) im Kern. Drumherum kreisen 8 Elektronen (negative Teilchen). Wasserstoff besitzt ein Elektron, das um ein Proton im Atomkern rotiert.
Zwei Wasserstoffatome und ein Sauerstoffatom ergeben zusammen ein asymmetrisches Molekül: Wasser, H2O. Am Sauerstoffende ist es negativ geladen und am Wasserstoffende positiv. Fachleute sagen dazu Dipol.
Zwischen den positiv und negativ geladenen Enden benachbarter Moleküle bilden sich Wasserstoffbrücken. Das bewirkt u.a. die Oberflächenspannung von Wasser.
Ein wenig Chemie: H+ Ionen (Protonen), Elektronen, OH-Ionen (Hydroxyl-Ion)..
Nun kann man Flüssigkeiten auch nach sauer und basisch einteilen. Stoffe, die Protonen abgeben, bezeichnet man als Säure. Stoffe, die Protonen aufnehmen, bezeichnet man als Basen/Laugen/alkalisch.
Je mehr H+ lonen (Protonen), also Wasserstoff-Ionen, denen ein Elektron fehlt, in einer Flüssigkeit enthalten sind, desto niedriger ist der pH-Wert. Der pH-Wert wird an der Zahl der H+ lonen gemessen. Je mehr H+- lonen, desto saurer eine Flüssigkeit. Je mehr OH– (Hydroxyl) lonen, die mindestens ein Elektron im Überschuss haben, desto basischer ist eine Lösung.
Basische Stoffe sind also gleichzeitig Antioxidanzien, ganz einfach, weil sie eine Oxydation oder einfacher, das Verrosten, verhindern. Dies ist eine besonders wichtige Information in Zeiten der vorzeitigen Alterung und tausenderlei Zivilisationskrankheiten, die letzen Endes u.a. auf eine nicht bewältigbare Flut an Freien Radikalen zurück zu führen sind.
Freie Radikale sind nicht nur überaus reaktiv, sie sind hungrig nach Elektronen und Wasserstoff.
Der pH Wert – Die Kraft des Wasserstoffs
pH kommt von potentia Hydrogenii, das heißt soviel wie die Kraft des Wasserstoffes. Die logarithmische Skala der pH-Werte reicht von 0 bis 14. Der ph-Wert 7 ist neutral, von 0 bis 7 ist sauer, ein pH-Wert >7 bis 14 ist basisch/alkalisch.
In sauren Flüssigkeiten finden wir mehr Protonen (H+), in basischen Flüssigkeiten mehr Hydroxyl-Ionen (OH-).
Für den Körper heißt das, je saurer eine Flüssigkeit, desto mehr Sauerstoff und basische Puffer raubt sie uns. Je basischer, desto mehr Sauerstoff steht zur Verfügung.
Unser Blut muss konstant bei ca. pH 7,35 – pH 7,4 liegen. Verändert sich dieser Wert nur minimal, bedeutet dies den Tod! Darum verfügt der Körper über immense Pufferkapazitäten. Und dies ist auch ein Grund, weshalb es meist schon 5 vor 12 ist (also zu spät), wenn sich im Blut labortechnisch Veränderungen zeigen.
Das Blut wird von den Körpersystemen so konstant wie nur irgend möglich gehalten. Sind die normal verfügbaren Puffer leergeräubert, geht’s an die Mineral-Speicher, die nicht überlebenswichtig sind: z.B. Zähne und Knochen.
Die sauren Stoffwechselschlacken müssen indes irgendwo zwischengelagert werden, da sie von Leber und Nieren nicht in dem Maße, in dem sie anfallen, entsorgt werden können.
ZWEI BEISPIELE:
• Cola hat einen pH-Wert von ca. 2,5. Schüttet man ein Glas Cola in einen 40 Liter-Eimer Wasser mit einem pH-Wert von 7,4, dann ergibt dies einen pH-Wert von 4,6! Der Körper enthält etwa 40 Liter Flüssigkeit.
• Reduziertes basisches Wasser hat einen pH-Wert von ca. 9. Das heißt, dem Körper stehen im Vergleich zu Leitungswasser 100-mal mehr reduzierende Ionen zur Verfügung.