Was macht reines & lebendiges Wasser aus?

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Reines und lebendiges Wasser bzw. Trinkwasser ist die Grundlage allen Lebens.

reines Wasser durch Filterung & Strukturierung

Der menschliche Körper besteht zu fast 70% aus Wasser. Das Blut besteht zu etwa 90%, die Muskulatur zu 80%, die Leber zu 70% und die Knochen und das Fettgewebe zu 25% aus Wasser. Somit ist Wasser der größte Bestandteil, den der menschliche Körper beinhaltet. Wasser durchdringt jede Körperzelle, alle Stoffwechselprozesse sind mittelbar bzw. unmittelbar mit dem Wasser verbunden. Je reiner das Wasser ist, desto besser kann es die lebenswichtigen Funktionen in unserem Körper übernehmen und unseren Körper reinigen. 

Die Reinigung unseres Körpers ist gerade in der heutigen Zeit extrem wichtig, da unser Körper ständig mit tausenden Giften etc. belastet wird. Reines Wasser übernimmt diese wichtige Reinigungs- & Spülfunktion in unserem Körper. Um diese Aufgabe optimal erfüllen zu können, sollte unser Trinkwasser möglichst  sauber sein. Das unser Leitungswasser und auch die meisten Flaschenwässer, mit einigen Ausnahmen, dafür überhaupt nicht geeignet sind, sehen Sie in den oberen Videos bzw. werden wir Ihnen das im Laufe des Artikels noch näher erläutern.

Wassermangel bzw. schlechte Wasserqualität kann die Basis verschiedener Beschwerden sein wie z. B. Bluthochdruck, Rheuma, Arthritis, Kopfschmerzen, Verstopfung, Allergien, Schlaflosigkeit, Gedächnisschwund etc. sein. Viele Leute sagen z.B., dass sie vor dem Schlafengehen nichts trinken wollen, weil sie während der Nacht aufstehen müssen. Warum müssen die Leute nachts so viel urinieren? Die Antwort von einem Herzspezialisten war interessant. Wenn Sie aufrecht stehen (Schwellungen der Beine), hält die Schwerkraft Wasser im unteren Teil Ihres Körpers. Wenn Sie sich hinlegen und der Unterkörper auf Höhe der Nieren liegt, entfernen die Nieren das Wasser, weil es einfacher ist. Jeder weiß heutzutage, dass wir Wasser benötigen, um die Giftstoffe aus unserem Körper auszuspülen. Spielt aber auch der Zeitpunkt des Trinkens eine wichtige Rolle? Die Antwort des Mediziners war, daß Wassertrinken zu einem bestimmten Zeitpunkt seine Wirkung auf den Körper maximiert. Trinken Sie z.B. 2 Gläser Wasser direkt nach dem Aufwachen, hilft es die inneren Organe zu aktivieren. 1 Glas Wasser 30 Minuten vor einer Mahlzeit, hilft der Verdauung. 1 Glas Wasser vor dem Baden, hilft den Blutdruck zu senken. 1 Glas Wasser vor dem Zubettgehen, kann Schlaganfall oder Herzinfarkt verhindern. Zusätzlich hilft Wasser zur Bettzeit auch, Beinkrämpfe in der Nacht zu vermeiden. Die Beinmuskeln suchen nach Feuchtigkeit, wenn sie sich zusammenziehen und dich mit einem Charlie Horse (Wadenkrampf) aufwecken.

Führen Sie Ihrem Körper ausreichend frisches, sauberes & lebendiges Wasser zu?

Damit ist nicht Kaffee, Tee, Limo oder Bier gemeint, sondern Wasser aus Pflanzen, sauberes, reifes & lebendiges Quellwasser oder gereinigtes und vitalisiertes Wasser. Sehr viele Menschen jeden Alters haben ihr natürliches Durstgefühl verloren. Unserer Erfahrung nach liegt der Grund hierfür darin, dass der Körper das ihm angebotene Wasser, mit dem “keinen Durst Signal“ ablehnt. Es hat schlicht nicht die richtige Qualität.

Wussten Sie das reifes & lebendiges Wasser von allein aus der Tiefe aufsteigt und aus Quellen sprudelt?

natürlicher WasserkreislaufWasser durchläuft normalerweise einen natürlichen Wasserkreislauf und damit einen Reifeprozess. Auf diesem Weg wird Wasser erstens grobstofflich gereinigt, daß heißt alle im Wasser befindlichen Schadstoffe und Verunreinigungen werden im Wasserkreislauf natürlich herausgefiltert. Zweitens reift das Wasser auf der feinstofflichen Ebene. Feinstoffliche Reinigung bedeutet die Befreiung des Wassers von negativen oder unnatürlichen Schwingungen. Die Erkenntnisse aus der Quantephysik haben gezeigt, daß Wasser sehr viele Informationen speichern kann. Wasser speichert die Schwingungen und Informationen von Allem, mit dem es in Berührung kommt. In unserer heutigen Zeit gibt es logischerweise neben den extremen grobstofflichen Verunreinigungen auch sehr starke feinstoffliche Verunreinigungen. Ein Beispiel zur Verdeutlichung: Ein mit Blei verunreinigtes Wasser wird gefiltert und alle im Wasser befindlichen Bleiatome werden z.B. durch chemische Reaktion bei der Aktivkohlefilterung entfernt. Das Wasser sollte jetzt vom Blei befreit sein und keine negativen Auswirkungen für unseren Körper haben. Dem ist leider nicht so! Die Schwingung oder Information von Blei ist immer noch auf dem Wasser „gespeichert“ und wird beim Trinken in unser Energiefeld eingebracht. Auf Dauer kann dies die Menschen trotzdem krank machen und bei geschwächten Menschen sogar zu einer Bleivergiftung führen. Überlegen Sie mal mit welchen Dingen unser heutiges Wasser in Berührung kommt und in Kläranlagen lediglich halbwegs grobstofflich gereinigt wird. Die negativen Informationen sammeln sich an und der „Rucksack“ wird immer größer und alle diese Informationen werden in unser Energiefeld eingebracht. Den natürlichen Wasserkreislauf durchläuft unser Trinkwasser heute überhaupt nicht mehr. Der natürliche Wasserkreislauf und Reifeprozess behebt alle diese Probleme und erzeugt reifes und lebendiges Quellwasser, welches von allein an die Oberfläche tritt und  frei von Schadstoffen und negativen Informationen ist.

Sprudelnde-Wasserquelle-aus-einem-Naturstein

Der menschliche Körper ist, was das Wasser betrifft, noch auf Steinzeit, d. h. natürlich fließendes, lebendiges & reifes Quellwasser ausgerichtet. Dieses Quellwasser ist, wie das Körperzellwasser sehr fein strukturiert. Solches reifes, lebendiges Quellwasser ist optimal für den menschlichen Körper geeignet, es ist sehr rein, perfekt strukturiert, zellgängig und kann so die Gifte aus unserem Körper lösen und abtransportieren. Künstlich hochgepumptes Wasser ist übrigens kein reifes Quellwasser. Künstlich hochgepumptes Wasser hat seinen Reifeprozess nämlich noch nicht abgeschlossen. Nur Quellwasser, welches VON ALLEIN an die Oberfläche tritt und nicht verunreinigt wird, erfüllt diese Funktion und weist eine sehr geringe Sättigung mit gelösten Mineralen auf.

Sättigung mit Mineralien & Messung der Leitfähigkeit

Studie-Prof-Dr-Louis-Claude-Vincent

Es gibt Wissenschaftler die sagen, daß Wasser eine bestimmte Reinheit besitzen sollte, damit es in der Lage ist Giftstoffe im Körper zu binden und auszuleiten. Wenn Wasser bereits mit gelösten Stoffen gesättigt ist, fehlt das Potential, um weitere Giftstoffe zu binden. Man kann den Sättigungsgrad mit Messgeräten in ppm – Parts per Million – Teile pro Million – bzw. in Microsiemens messen. In einer 12 Jährigen Studie von Professor Dr. Louis Claude Vincent (1906-1988) wurde festgestellt, daß Wasser mit einem ppm Gehalt bis 100 ppm eine gute bis sehr gute entschlackende Wirkung hat. Den größten Anteil an gelösten Stoffen machen meist im Trinkwasser gelöste Mineralien aus, die übrigens auch für den Geschmack des jeweiligen Wassers verantwortlich sind. Meist ist es Calcium und Magnesium, welche sich auskristallisiert als Kalk, an Amaturen, Wasserkocher und im Körper anlagern. Ein Wasser mit geringen ppm Werten ist also grundsätzlich ein mineralstoffarmes und auch kalkarmes Wasser. Reines Quellwasser beinhaltet übrigens meist weniger als 10-80 ppm. Leitungswasser & Flaschenwasser liegt meist bei 200-900 ppm. Es gibt natürlich auch sehr mineralstoffreiche Quellen, dies ist aber nicht die Regel.

Brauchen wir nicht aber die Mineralien aus dem Wasser?

Wer glaubt, daß wir unseren Mineralstoffbedarf aus dem Wasser decken können und daher die im Wasser gelösten Mineralien brauchen, der wird enttäuscht sein. Erstens ist die Menge, selbst bei mineralstoffreichem sog. Mineralwasser, viel zu gering und zweitens liegen die Mineralien meist nicht in bioverfügbarer Form vor. Unser Körper benötigt möglichst organisch gebundene Mineralien in kolloidaler Form, um diese optimal verarbeiten zu können. Erst wenn diese Mineralien von Pflanzen „aufbereitet“ wurden, sind sie für uns optimal bioverfügbar. Wir benötigen Mineralien aus einer Pflanze oder einem anderen Lebewesen, welches vorher die Pflanze verstoffwechselt hat. Wenn dies anders wäre, dann könnten wir ja auch Erde essen. Mineralstoffe sind im Wasser meist in Form von mineralischen Salzen (auch anorganische Mineralien genannt) enthalten. Der menschliche Körper nimmt Mineralien in dieser Form jedoch erst auf, wenn er seinen Bedarf nicht in organischer Form aus Nahrungsmitteln decken kann. Im Gegensatz dazu treten Mineralien in Nahrungsmitteln nicht als mineralische Salze auf, sondern in Verbindung mit Proteinen und natürlichem Zucker. Die Entfernung dieser anorganischen Mineralien durch die Umkehrosmose, ist daher sogar sinnvoll.

Wer sich näher mit diesem Thema beschäftigen möchte, dem empfehlen wir den Vortrag von Dr. Stockwell über Mineralien.

Die im Wasser befindlichen, von der Mineralwasserindustrie immer wieder als lebensnotwendig angepriesenen, Mineralien, sind nach Ansicht einiger Wissenschaftler sogar belastend, da z.B. der unverwertbare Kalk etc. auch wieder aus dem Körper heraustransportiert werden muss. Allerdings gibt es auch Gegenstimmen, welche meinen, daß das Wasser nicht komplett entmineralisiert sein sollte, um dem Körper keine Mineralien zu entziehen. Wir beachten diese unterschiedlichen Ansichten auch bei unseren Trinkwasserfilterlösungen und setzen bei stark entmineralisierenden Filtertechniken, wie der Umkehrosmosefilterung, auf nachträgliche Re-Mineralisierungen. Mineralstoffarmes Wasser ist auf jeden Fall gut zur Entgiftung, wer allerdings langfristig entmineralisiertes Wasser trinkt, sollte immer auf eine mineralstoffreiche Ernährung achten.

Abgesehen vom Streitpunkt der Mineralisierung, sollte Trinkwasser zumindest absolut frei von Schad- und Giftstoffen sein, die unseren Körper belasten und vergiften, statt ihm bei der Reinigung zu helfen. 

Warum sollten Sie kein Leitungswasser oder Flaschenwasser trinken?

Sind Leitungswasser & Flaschenwasser nicht die sichersten Lebensmittel?

1. Belastung des Trinkwassers bzw. Leitungswassers durch Gifte & Schadstoffe:

Wasser - unsichtbare Gifte

Die Wasserwerke untersuchen regelmäßig, ob die enthaltenen Schadstoffe im Leitungswasser die gesetzlichen Grenzwerte nicht überschreiten. Die Trinkwasserverordnung schreibt eine Überprüfung vor, allerdings nur von einigen wenigen Schadstoffen. Untersucht werden ca. 50-60 Stoffe, in unserem Leitungswasser wurden allerdings mehr als 1.200 belastende Stoffe identifiziert. Die Masse der Schadstoffe wird also gar nicht analysiert. Das heißt, dass viele unerwünschte und krank machende Fremdstoffe wie z.B. Hormone oder Medikamentenrückstände bei den Untersuchungen nicht berücksichtigt werden! Die Wasserwerke haben außerdem in verschiedenen Interviews bereits wiederholt offiziell zugegeben, daß bestimmte Verunreinigungen, wie z.B. Medikamentenrückstände und Hormone gar nicht vollständig entfernt werden können, da die Technik bzw. die Investitionen dafür fehlen. Auch ist zu beachten, dass die Grenzwerte pauschalisiert festgelegt wurden. Diese gelten für alle Menschen, unabhängig von Ihrem Alter, ihren Lebensgewohnheiten und Ihrem Gesundheitszustand. Selbst Reportagen der öffentlich rechlichen Sender zeigen, daß Grenzwerte in den letzten Jahren wohl eher den „Gegebenheiten angepasst“ werden, als daß die Einhaltung derer durchgesetzt wird. Bei Mineral- und Tafelwassern sind die gesetzlichen Anforderungen noch weniger streng. Diese Wasser werden außerdem oft in Flaschen aus Kunststoff statt aus unbedenklichem Glas angeboten. Zugesetzte Kohlensäure macht das Wasser außerdem sauer und wirkt als Narkotikum. Daher hat kohlensäurehaltiges Wasser auch eine beruhigende Wirkung.

Video über die Trinkwasserprobleme im dt. Leitungswassernetz:

Videos über Flaschenwasser | sichere Alternative?

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Rückstände-nach-Destillation von Leitungswasser

Selbst wenn das Wasser aus dem Wasserwerk absolut sauber sein sollte, besteht noch immer das Risiko des Leitungsnetzes und Ihres eigenen Hauswasserleitungssystems. Alte Bleirohre bzw. Kunststoff & Kupferrohre sowie Ablagerungen aller Art können das Trinkwasser nachträglich belasten.

Einer unserer geschätzen Kunden hat uns dieses Bild zukommen lassen. Das Foto zeigt das Innere eines frisch gekauften Destilliergerätes, mit welchem 12 Liter, des „am besten kontrollierten Lebensmittel“, also deutsches Leitungswasser gereinigt wurde. Schauen Sie sich die Rückstände an, die 12 Liter „reinstes Trinkwasser“ hinterlassen haben. Das trinken Sie alles mit!

Das Prüfen der vorhandenen Wasserqualität kann durchaus sinnvoll sein. Wenn Sie vorab einmal wissen möchten, ob ihr Leitungswasser konkrete erhöhte Belastungen an z.B. Schwermetallen, Bakterien oder sonstigen Schadstoffen enthält, dann lassen Sie das vorab durch eine professionelle Wasseranalyse untersuchen. Bei tatsächlich vorhanden konkreten Belastungen, kann diese Wasseranalyse sehr hilfreich sein, um für Sie die perfekte & individuelle Wasseraufbereitungssystematik zu erarbeiten. Konkrete Probleme können dabei punktuell behoben werden, um den Aufwand so gering wie möglich zu halten. Warum sollte man in aufwendige und kostenintensive Filterlösungen wie z.B. eine Osmoseanlage investeren, wenn eine einfache & günstige Aktivkohleblocklösung völlig ausreichend ist. Selbstverständlich beraten wir Sie gern, welche Filterlösung wirklich notwendig und sinnvoll ist und Ihren persönlichen Anforderungen gerecht wird. Eine pauschale Aussage wie: „das ist das beste Filtersystem für jeden“ kann es nicht geben, denn alles hat vor & Nachteile und die muss man im Rahmen der individuellen Anforderungen & Situationen abwägen.

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2. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Struktur des Wassers:

leitungswasser
Leitungswasser
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lebendiges Wasser

Graphit sowie Diamant bestehen beide ausschließlich aus Kohlenstoff, sind also chemisch betrachtet identisch. Allein die verschiedenen Strukturen der Kristallgitter führen zu völlig unterschiedlichen Eigenschaften. Wasser ist ebenfalls mehr als H2O. 

Leitungswasser, Mineralwasser und technisch gereinigtes Wasser hat energetisch und strukturell mit lebendigem Quellwasser nichts mehr gemeinsam, denn es wird mittels hohem Druck gefiltert, transportiert oder abgefüllt. Durch diesen hohen Druck werden die freien Wassermoleküle zu sogenannten Clustern (Wasserklumpen) zusammengeschoben und damit für den Körper energetisch fast wertlos. Vor allem nach extremen Filterprozessen, wie z.B. der Umkehrosmose, ist eine Neustrukturierung des gefilterten Wassers unbedingt empfehlenswert.

Wichtig ist, dass das Wasser strukturiert ist, wie wir es von natürlichen Quelle kennen. Als Größe auf diesem Gebiet hat sich der österr. Naturforscher Viktor Schauberger hervor getan. Er hat den Spruch geprägt: „Nicht bewegtes Wasser ist tot und ist letztlich für das Leben giftig!“

Dass der Ansatz schon damals Richtigkeit hatte, wurde wesentlich später in der Quantenphysik und neuen Physik nachgewiesen. Materie wird durch Energiewirbel gestaltet und wieder aufgelöst. Tatsache und bewiesen ist: Vitalisiertes Wasser besitzt sogenannte Mikrocluster und ist u.a. in der Lage im menschl. Körper Ablagerungen zu lösen und auszuspülen. Der Geschmack ist verändert und damit z.B. auch Kaffee und alle Getränke, welche damit aufbereitet werden. Pflanzen, welche mit energetisiertem Wasser gegossen werden, zeigen ein elementar höheres Wachstum, der versierte Gartenfreund wird es sofort merken. Wasser durchläuft in der Natur einen natürlichen Kreislauf und damit einen grobstofflichen und einen feinstofflichen Reinigungs- und Reifeprozess. Das perfekt gereinigte und gereifte Wasser steigt dann, wie bereits erwähnt, als Quellwasser nach oben.

Strukturiertes lebendiges Wasser bzw. Quellwasser übertrifft die Energetik von handelsüblichem Mineralwasser, Leitungswasser und gefiltertem Wasser bei weitem. … mehr Informationen zu Wasserstruktur & Energetisierung

Durch eine Neustrukturierung der Molekülanordnung beim Wasser entsteht sogenanntes hexagonales Wasser oder auch EZ-Wasser (Exclusion Zone). An der Universität Washington wurde dieser vierte Zustand des Wassers entdeckt, der nicht nur chemische Anomalien, sondern auch die Wirkung von energetisiertem Wässer erklären könnte. | Artikel: Prof. Pollack zu EZ Wasser und 4. Aggregatzustand von Wasser

Der Vorgang der Wasserenergetisierung & Belebung sollte nicht vernachlässigt werden, denn gefiltertes Wasser ist noch lange kein Quellwasser. Gerade bei der recht brutalen Osmosefilterung, muss unbedingt eine wirksame Neustrukturierung des Wassers erfolgen. Dies sollte nach einer leichten Re-Mineralisierung & pH-Wert Korrektur direkt nach der Filterung geschehen. Die Neustrukturierung kann mit mobilen Belebungstechnologien sogar jederzeit erfolgen.

Die Grundversorgung mit Wasser könnte folgendermaßen aussehen:

  1. Filterung des Wassers mit Aktivkohle-, Osmosefiltern oder Destilliergeräten
    → 
    optional: Re-Mineralisieren & pH-Wert Korrektur (nach Osmosefilterung oder Destillation)
  2. Strukturieren & Vitalisieren des Wassers inkl. Informationslöschung
  3. optional Erzeugung von aktivem H2 – Wasserstoffwasser

Möglichkeiten der Wasseraufbereitung:

1. Filterung bzw. grobstoffliche Reinigung des Wassers:

    • Umkehrosmosefilterung – effektive & extrem gründliche Reinigung im Bereich bis 0,0001μm (micrometer), höherer Anschaffungs & Wartungsaufwand. Es ensteht ein reines, leeres Wasser, der ppm Wert wird auf 0-10 bzw. bei empfohlender, integrierter Re-Mineralisierung auf 10-50 ppm gesenkt, Geschmack ist, frisch, neutral und sehr weich.
    • Aktivkohlefilterung – sehr gute Filterung bei gesinterten Aktivkohlefiltern im Bereich bis 0,1μm + Aktivreinigung auf molekularer Ebene durch Reaktion mit Aktivkohle, geringe Anschaffung- & Wartungskosten. (ppm Wert wird nicht gesenkt, die Mineralisierung bleibt erhalten, damit auch die Kalkbildung, Geschmack hängt stark von der verbleibenden  Mineralisierung ab. Ein extrem unleckeres Stadtwasser, wird geschmacklich nicht grundlegend verbessert.)
    • Destillation – gründliche Reinigung, Stoffe die schneller verdampfen als Wasser bleiben allerdings erhalten. sehr energieaufwendig, mobil & flexibel, geringe Kapazität (ppm Wert wird auf 0 ppm gesenkt, Geschmack ist neutral und sehr weich.)

Was filtert, welche Filtertechnik?

Welcher Wasserfilter filtert was?

Größenverhältnisse zu besseren Einordnung der Filterleistung verschiedener Filtersysteme:

Molekülgrößen

Anhand dieser Grafik sehen Sie, welche Porengröße ein Filtersystem haben muss, um bestimmte Stoffe zurückhalten zu können. Da Kalk aus der Verbindung von Kalzuim und Magnesium besteht, können die meisten Filtertechniken die Kalkbildung nicht verhindern. Um z.B. die Kalkbildung zu verhindern, müssten Kalzium und Magnesium entnommen werden. Dies ist durch Aktivkohlefilter nicht möglich, da die Porengröße viel zu grob ist, um die zur Kalkbildung verantwortlichen Mineralien zu entnehmen. Aktivkohlefilter schaffen z.B. auch eine Schwermetallreduktion ebenfalls nur aufgrund der aktiven Reaktion der Aktivkohle oder eines sog. KDF Zusatzes und nicht durch die passive Zurückhaltung durch die Porengröße. Kalkbildung kann in Verbindung mit Aktivkohlefiltern, nur durch die gesundheitlich umstrittenen Ionentauschermethode verhindert werden. Bei dieser Methode werden die im Wasser vorhandenen Kalziumionen und Magnesiumionen in Natriumionen getauscht. Es entsteht dabei ein natriumreiches Wasser, welches nicht besonders gut scheckt und im Verdacht steht Herz-Kreislauferkrankungen zu begünstigen. Alternativ wird die Kalkbildung durch den Einsatz von Destillation und Umkehrosmose verhindert, da die Mineralisierung bei diesen Filtertechniken grundsätzlich stark reduziert wird.

Anmerkung zu Nanopartikeln und Mikroplastik

In der jüngsten Zeit gibt es immer mehr Meldungen, daß sich Nanopartikel im Trinkwasser befinden. Diese können durch die Klärwerke nicht entfernt werden. Der Aktivkohlefilter schafft es aufgrund seine Porengröße im Bereich der Mikrofiltration ebenfalls nicht. Nur die Umkehrosmoseanlage ist in der Lage Nanopartikel zu filtern, weil die Poren einer UO-Membran so fein sind, daß nur Wassermoleküle sie passieren können. Das Wassermolekül ist eines der kleinsten Moleküle, daher werden alle anderen Stoffe zurückgehalten und natürlich auch Nanopartikel entfernt. Mikroplastik hingegen, wird sowohl von Carbonit Aktivkohleblockfiltern, aufgrund Ihrer Porengröße, und natürlich auch von Umkehrosmosefilteranlagen, zuverlässig entfernt.

→ optional: Re-Mineralisierung & PH Wert Korrektur nach UOsmosefilterung

2. Feinstoffliche Reinigung & Strukturierung des Wassers

    • Technologien zur Wasserbelebung & Energetisierung – sollte optional zu jedem Filterverfahren eingesetzt werden, um Wasser wieder zellgängig zu machen. Vor allem nach extremen Filterprosessen, wie z.B. der Umkehrosmose, ist eine Neustrukturierung des gefilterten Wassers unbedingt empfehlenswert!

3. Ionisierung zur Erzeugung von wasserstoffreichem Aktivwasser

Welche Methode ist für mich die Richtige?

Das kann pauschal nicht gesagt werden, denn das kommt auf Ihre persönlichen Bedürfnisse an. In einem persönlichen Gespräch können wir gemeinsam eine perfekte Lösung für Sie finden.

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Weitere Informationen zur ganzheitlichen Wasseraufbereitung:

Grobstoffliche Reinigung | Was filtert welche Filtermethode? Feinstoffliche Reinigung | Warum Wasser Energetisieren? Warum Wasser mit freiem, molekularem Wasserstoff anreichern?

Produktkategorien zur Wasseraufbereitung:

Wasseraufbereitungssysteme zur Filterung, Energetisierung & Ionisierung

1. Filterung 2. Energetisierung 3. Wasserstoff

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Sie sind nicht krank, Sie sind durstig!

Dr. med. Fereydoon Batmanghelidj

Heilung von innen mit Wasser und Salz

»Ohne Wasser ist kein Heil«, wusste schon Goethe. Wassertrinken ist so wichtig, dass unser Körper nicht mehr richtig funktionieren kann, wenn er nicht genügend davon erhält. Und das äußert sich dann in vielfältigen Krankheiten. Eindringlich erläutert Dr. Batmanghelidj, warum Krankheitssymptome als Schreie des Körpers nach Wasser verstanden werden sollen – und auch so zu behandeln sind. Wassertrinken und eine optimale Versorgung mit Salzen und Mineralstoffen ist der Königsweg zu Gesundheit und Wohlbefinden.

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